Veranstaltung
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Veranstaltung
Semester:
Wintersemester
2016
4.02.050 Von Metropolen und Krähwinkeln: (Ost-)Europäische Stadtgeschichten in der Moderne -
Veranstaltungstermin | Raum
- Donnerstag, 20.10.2016 12:00 - 14:00 | A14 1-103 (Hörsaal 3)
- Donnerstag, 27.10.2016 12:00 - 14:00 | A14 1-103 (Hörsaal 3)
- Donnerstag, 3.11.2016 12:00 - 14:00 | A14 1-103 (Hörsaal 3)
- Donnerstag, 10.11.2016 12:00 - 14:00 | A14 1-103 (Hörsaal 3)
- Donnerstag, 17.11.2016 12:00 - 14:00 | A14 1-103 (Hörsaal 3)
- Donnerstag, 24.11.2016 12:00 - 14:00 | A14 1-103 (Hörsaal 3)
- Donnerstag, 1.12.2016 12:00 - 14:00 | A14 1-103 (Hörsaal 3)
- Donnerstag, 8.12.2016 12:00 - 14:00 | A14 1-103 (Hörsaal 3)
- Donnerstag, 15.12.2016 12:00 - 14:00 | A14 1-103 (Hörsaal 3)
- Donnerstag, 22.12.2016 12:00 - 14:00 | A14 1-103 (Hörsaal 3)
- Donnerstag, 12.1.2017 12:00 - 14:00 | A14 1-103 (Hörsaal 3)
- Donnerstag, 19.1.2017 12:00 - 14:00 | A14 1-103 (Hörsaal 3)
- Donnerstag, 26.1.2017 12:00 - 14:00 | A14 1-103 (Hörsaal 3)
- Donnerstag, 2.2.2017 12:00 - 14:00 | A14 1-103 (Hörsaal 3)
Beschreibung
lecturer
Studienmodule
- AM 5 Osteuropäische Geschichte nach 1500
- ges151 Osteuropäische Geschichte der Neuzeit
- ges152 Osteuropäische Geschichte der Neuzeit
- ges153 Osteuropäische Geschichte der Neuzeit
- ges154 Osteuropäische Geschichte der Neuzeit
- MM 17 Kulturgeschichte, Gedächtnis und Stereotypen
- sla872 Kulturgeschichte, Gedächtnis und Stereotypen
- sla882 Kunstgeschichte im osteuropäischen Raum
Studienbereiche
- Geschichte
- Studium generale / Gasthörstudium
Lehrsprache
deutsch
Anzahl der freigegebenen Plätze für Gasthörende
10
Für Gasthörende / Studium generale geöffnet:
Ja
Hinweise zum Inhalt der Veranstaltung für Gasthörende
Angesichts der spezifischen Geschichte der deutsch-osteuropäischen Beziehungen stehen im Vordergrund politikgeschichtliche Fragestellungen sowie die wechselseitige Wahrnehmungsgeschichte. Auf diese Weise wird auch der Blick für das Erfassen von Kontinuitäten und Diskontinuitäten im internationalen und im Epochenvergleich geweitet. Nach Möglichkeit wird dabei auch der Stellenwert des behandelten Themas im historischen Gedächtnis in den Blick genommen, so dass in der Veranstaltung ein Beitrag zu einem fachwissenschaftlich fundierten, reflektierten Umgang mit Geschichtskultur erprobt werden kann.