Veranstaltung
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Veranstaltung
Semester:
Wintersemester
2017
3.06.154 Tempelbau und Führungslinie - Ausstellungen und ihre Choreographie -
Veranstaltungstermin | Raum
- Dienstag, 17.10.2017 12:00 - 15:00 | A08 1-102 (Seminarraum)
- Dienstag, 24.10.2017 12:00 - 15:00 | Landtag Oldenburg, Am Dobbenteich, 26122 Oldenburg
- Dienstag, 7.11.2017 12:00 - 15:00 | Gerhard-Marcks-Haus Bremen, Am Wall 208, 28195 Bremen
- Dienstag, 14.11.2017 12:00 - 15:00 | Prinzenpalais Oldenburg, Damm 1, 26135 Oldenburg
- Dienstag, 21.11.2017 12:00 - 15:00 | Schlossmuseum Oldenburg, Schlossplatz 1, 26122 Oldenburg
- Dienstag, 5.12.2017 10:30 - 16:30 | Doppelsitz.- 1 Tagesex. KH HH, Glockengießerwall, 5, 20095 Hamburg
- Dienstag, 12.12.2017 12:00 - 15:00 | Augusteum Oldenburg, Elisabethstraße 1, 26135 Oldenburg
- Dienstag, 19.12.2017 12:00 - 15:00 | A08 1-102 (Seminarraum)
- Dienstag, 9.1.2018 12:00 - 15:00 | Focke-Museum Bremen, Schwachhauser Heerstraße 240
- Dienstag, 16.1.2018 12:00 - 15:00 | A08 1-102 (Seminarraum)
- Dienstag, 23.1.2018 12:00 - 15:00 | Kunstverein Oldenburg, Damm 2, 26135 Oldenburg
- Dienstag, 30.1.2018 12:00 - 15:00 | A08 1-102 (Seminarraum)
Beschreibung
Die Wechselwirkungen von Raum, Kunstwerk und Besucher*innen ist wesentlicher Teil eines Ausstellungskonzeptes. Verbunden mit den Gegebenheiten der jeweiligen (konservativen/aktuellen) Museumsarchitektur ergibt sich so eine mehr oder weniger gerichtete Ordnung der Rezeption, die oft als sogenannter Rundgang empfohlen wird. Diese empfohlene Lesart von Ausstellungsstücken gründet in einer kunstwissenschaftlichen Bildungspolitik, die den Museumsbesuch im Sinne eines leiblich-geistigen Vorgangs festlegt. Unser Ziel ist es, diese Choreografien der Rezeptionsordnung, im Sinne einer nonverbalen Vermittlung, zu analysieren und damit zum Sprechen zu bringen.
Wir wollen deshalb anhand von Museumsbesuchen (in Bremen und Oldenburg) bewusst erfahren, wie derartige Gänge durch eine Ausstellung funktionieren, wie wir als Besucher*innen darauf eingehen (müssen/sollen) und welche anderen möglichen Wege es neben der empfohlenen Ordnung der Betrachtung gibt.
Wir wollen deshalb anhand von Museumsbesuchen (in Bremen und Oldenburg) bewusst erfahren, wie derartige Gänge durch eine Ausstellung funktionieren, wie wir als Besucher*innen darauf eingehen (müssen/sollen) und welche anderen möglichen Wege es neben der empfohlenen Ordnung der Betrachtung gibt.
lecturer
Lehrsprache
deutsch
Anzahl der freigegebenen Plätze für Gasthörende
2