Veranstaltung
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Veranstaltung
Semester:
Sommersemester
2017
4.02.011b Blüte und Niedergang griechischer Kunst -
Veranstaltungstermin | Raum
- Mittwoch, 5.4.2017 10:00 - 12:00 | A01 0-005
- Mittwoch, 12.4.2017 10:00 - 12:00 | A01 0-005
- Mittwoch, 19.4.2017 10:00 - 12:00 | A01 0-005
- Mittwoch, 26.4.2017 10:00 - 12:00 | A01 0-005
- Mittwoch, 3.5.2017 10:00 - 12:00 | A01 0-005
- Mittwoch, 10.5.2017 10:00 - 12:00 | A01 0-005
- Mittwoch, 17.5.2017 10:00 - 12:00 | A01 0-005
- Mittwoch, 24.5.2017 10:00 - 12:00 | A01 0-005
- Mittwoch, 31.5.2017 10:00 - 12:00 | A01 0-005
- Mittwoch, 7.6.2017 10:00 - 12:00 | A01 0-005
- Mittwoch, 14.6.2017 10:00 - 12:00 | A01 0-005
- Mittwoch, 21.6.2017 10:00 - 12:00 | A01 0-005
- Mittwoch, 28.6.2017 10:00 - 12:00 | A01 0-005
- Mittwoch, 5.7.2017 10:00 - 12:00 | A01 0-005
Beschreibung
Bitte kombinieren Sie dieses Seminar mit der Vorlesung 4.02.010.
Eine florierende Wirtschaft ist naturgemäß die Voraussetzung dafür, finanzielle Überschüsse in die Herstellung von aufwändiger Architektur und Luxusgütern zu stecken, die wiederum der Repräsentation, dem Prestigegewinn und damit der sozialen Abgrenzung dienen. Diese künstlerisch oder kunsthandwerklich anspruchsvollen Hinterlassenschaften aus Blütezeiten (meistens - aber nicht immer - durch Kriege beendet) sind das Arbeitsmaterial, anhand dessen die Archäologie die Lebens- und Geisteswelt der Antike rekonstruiert.
An Objekte verschiedener Gattungen (Architektur, Skulptur, Bronzekunst, Keramik) von der Mitte des 2.Jt. bis in die Klassik sollen in diesem Seminar nicht nur die üblichen Fragen nach Typologie, Datierung und gesellschaftlicher Bedeutung gestellt werden, sondern auch nach den ökonomischen und historisch-politischen Verhältnissen, die sie in Mode brachten und dann wieder verschwinden ließen.
Eine florierende Wirtschaft ist naturgemäß die Voraussetzung dafür, finanzielle Überschüsse in die Herstellung von aufwändiger Architektur und Luxusgütern zu stecken, die wiederum der Repräsentation, dem Prestigegewinn und damit der sozialen Abgrenzung dienen. Diese künstlerisch oder kunsthandwerklich anspruchsvollen Hinterlassenschaften aus Blütezeiten (meistens - aber nicht immer - durch Kriege beendet) sind das Arbeitsmaterial, anhand dessen die Archäologie die Lebens- und Geisteswelt der Antike rekonstruiert.
An Objekte verschiedener Gattungen (Architektur, Skulptur, Bronzekunst, Keramik) von der Mitte des 2.Jt. bis in die Klassik sollen in diesem Seminar nicht nur die üblichen Fragen nach Typologie, Datierung und gesellschaftlicher Bedeutung gestellt werden, sondern auch nach den ökonomischen und historisch-politischen Verhältnissen, die sie in Mode brachten und dann wieder verschwinden ließen.
lecturer
Studienmodule
- ges111 Geschichte des Altertums
Studienbereiche
- Geschichte
SWS
2
Lehrsprache
deutsch