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Veranstaltung

Semester: Sommersemester 2018

4.03.215 Der 'Jargon' als sprachphilosophische Ideologiekritik. Theodor W. Adornos Kritik an Heidegger und Jaspers im 'Jargon der Eigentlichkeit'. -  


Veranstaltungstermin | Raum

  • Donnerstag, 5.4.2018 14:00 - 16:00 | V02 0-002
  • Donnerstag, 12.4.2018 14:00 - 16:00 | V02 0-002
  • Donnerstag, 19.4.2018 14:00 - 16:00 | V02 0-002
  • Donnerstag, 26.4.2018 14:00 - 16:00 | V02 0-002
  • Donnerstag, 3.5.2018 14:00 - 16:00 | V02 0-002
  • Donnerstag, 17.5.2018 14:00 - 16:00 | V02 0-002
  • Donnerstag, 24.5.2018 14:00 - 16:00 | V02 0-002
  • Donnerstag, 31.5.2018 14:00 - 16:00 | V02 0-002
  • Donnerstag, 7.6.2018 14:00 - 16:00 | V02 0-002
  • Donnerstag, 14.6.2018 14:00 - 16:00 | V02 0-002
  • Donnerstag, 21.6.2018 14:00 - 16:00 | V02 0-002
  • Donnerstag, 28.6.2018 14:00 - 16:00 | V02 0-002
  • Donnerstag, 5.7.2018 14:00 - 16:00 | V02 0-002

Beschreibung

In seinem 1964 vorgelegten „Jargon der Eigentlichkeit“ formuliert Theodor W. Adorno eine scharfe Kritik an Vertretern der deutschen Existenzphilosophie, allen voran Karl Jaspers und Martin Heidegger. Adorno unterstellt ihnen, einen die Wahrheit verstellenden ‚Jargon‘ zu benutzen, durch den ideologisches Gedankengut in der Sprache transportiert wird.
Im Rahmen des Seminars wird zunächst die Kritik Adornos rekonstruiert, um anschließend anhand einschlägiger Texte von Karl Jaspers diese auf ihre Stichhaltigkeit hin überprüfen zu können.

Literatur: (Auswahl)
Theodor W. Adorno: Jargon der Eigentlichkeit. Zur deutschen Ideologie [1964]. In: Ders.: Gesammelte Schriften. Band 6. Frankfurt am Main 2013.
Karl Jaspers: Die geistige Situation der Zeit [1932]. Berlin, New York 1977.

lecturer

SWS
2

Lehrsprache
deutsch

(Stand: 19.01.2024)  | 
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