Veranstaltung
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Veranstaltung
Semester:
Sommersemester
2018
3.05.501 Radiogeschichte und Geschichten - hören und produzieren -
Veranstaltungstermin | Raum
- Donnerstag, 5.4.2018 16:00 - 20:00 | A09 0-004 (Studio E)
- Donnerstag, 19.4.2018 16:00 - 20:00 | A09 0-004 (Studio E)
- Donnerstag, 3.5.2018 16:00 - 20:00 | A09 0-004 (Studio E)
- Donnerstag, 17.5.2018 16:00 - 20:00 | A09 0-004 (Studio E)
- Donnerstag, 31.5.2018 16:00 - 20:00 | A09 0-004 (Studio E)
- Donnerstag, 7.6.2018 16:00 - 20:00 | A09 0-004 (Studio E)
- Donnerstag, 14.6.2018 16:00 - 20:00 | A09 0-004 (Studio E)
- Donnerstag, 28.6.2018 16:00 - 20:00 | A09 0-004 (Studio E)
Beschreibung
Hörerlebnisse produzieren - Worte und Klänge wirkungsvoll inszenieren
Ob es das Porträt einer Person, einer Stadt oder einer Leidenschaft ist: Mit klingendem Material entstehen wirkungsvolle Schilderungen und Geschichten. Nicht nur Prominente - Familiengeschichten und Lebensläufe von Menschen in nächster Nähe bieten vielfach eine gelungene Basis, um aus Interview-Sequenzen und eng mit dem Inhalt verknüpften Klängen ein Hörstück zu entwickeln. Von der Aufnahme verschiedenartiger Geräusche über Interviewtechniken bis zum Feinschnitt von Beiträgen mit Einspielungen wird technisches Handwerkzeug praktiziert und perfektioniert. Das Seminar widmet sich der Analyse, der Produktion und der Vertiefung von akustischen Möglichkeiten Inhalte hörenswert zu gestalten. Es ist geeignet, ohne Vorkenntnisse Ideen auszuprobieren oder Erfahrungen zu variieren. Ganz gleich ob ein Hörstuck im Rundfunk ausgestrahlt oder jederzeit auf einer Homepage gehört werden soll, es gilt dieselben dramaturgischen Grundsätze zu bedenken und für die jeweilige akustische Kulisse für Wortwirkungen zu modifizieren - oder wissentlich zu ignorieren.
Gelungene Produktionen werden gegebenenfalls auf der Homepage des Institutes für Musik veröffentlicht.
Ob es das Porträt einer Person, einer Stadt oder einer Leidenschaft ist: Mit klingendem Material entstehen wirkungsvolle Schilderungen und Geschichten. Nicht nur Prominente - Familiengeschichten und Lebensläufe von Menschen in nächster Nähe bieten vielfach eine gelungene Basis, um aus Interview-Sequenzen und eng mit dem Inhalt verknüpften Klängen ein Hörstück zu entwickeln. Von der Aufnahme verschiedenartiger Geräusche über Interviewtechniken bis zum Feinschnitt von Beiträgen mit Einspielungen wird technisches Handwerkzeug praktiziert und perfektioniert. Das Seminar widmet sich der Analyse, der Produktion und der Vertiefung von akustischen Möglichkeiten Inhalte hörenswert zu gestalten. Es ist geeignet, ohne Vorkenntnisse Ideen auszuprobieren oder Erfahrungen zu variieren. Ganz gleich ob ein Hörstuck im Rundfunk ausgestrahlt oder jederzeit auf einer Homepage gehört werden soll, es gilt dieselben dramaturgischen Grundsätze zu bedenken und für die jeweilige akustische Kulisse für Wortwirkungen zu modifizieren - oder wissentlich zu ignorieren.
Gelungene Produktionen werden gegebenenfalls auf der Homepage des Institutes für Musik veröffentlicht.
lecturer
Studienbereiche
- Studium generale / Gasthörstudium
Lehrsprache
deutsch
studienbeitragfinanziert
Ja
Anzahl der freigegebenen Plätze für Gasthörende
2
Für Gasthörende / Studium generale geöffnet:
Ja