Veranstaltung
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Veranstaltung
Semester:
Sommersemester
2018
3.06.315 indiequeens und new-black-cinema im Kontext -
Veranstaltungstermin | Raum
- Freitag, 6.4.2018 14:00 - 18:00 | A08 1-102 (Seminarraum)
- Samstag, 7.4.2018 10:00 - 14:00 | A08 1-102 (Seminarraum)
- Freitag, 27.4.2018 14:00 - 18:00 | A08 1-102 (Seminarraum)
- Samstag, 28.4.2018 10:00 - 14:00 | A08 1-102 (Seminarraum)
- Freitag, 11.5.2018 14:00 - 18:00 | A08 1-102 (Seminarraum)
- Samstag, 12.5.2018 10:00 - 14:00 | A08 1-102 (Seminarraum)
- Freitag, 22.6.2018 14:00 - 18:00 | A08 1-102 (Seminarraum)
- Samstag, 23.6.2018 10:00 - 14:00 | A08 1-102 (Seminarraum)
Beschreibung
Eine Subversion des Kanons, Produktivkraft für ein neues Kino?
Das Seminar postuliert eine eklektische Chronologie mit Abweichungen anhand des neuen off-Hollywood-Kino mit Filmen von Kelly Reichardt - mit ihren genau beobachteten Aussenseitercharakteren auf der Suche nach einem besseren Leben - , der Schauspielerin-Regisseurin Greta Gerwig mit ihrem transparenten Schauspielstil, Barry Jenkins mit seinem queeren Oscarpreisträgerfilm MOONLIGHT und Jordan Peele mit seinem Debut, der race-horror-Komödie GET OUT.
Seit den 1980er-Jahren gab das Independent-Kino all jenen eine Stimme, die sich in einem Großteil der herkömmlichen Narrationen nicht repräsentiert sahen. Rassen-, Klassen-, Gender- und sexuelle Identitäten wurden zu Schlüsselbegriffen für dieses Kino. Welches sind Vorbilder, Vorkämpfer_innen, Produzent_innen und Unterstützer_innen?
Texte, Manifeste, Fanzines, Interviews und Zeitschriften, das Starsystem, Experimente, Transgressionen und Trash bilden den intertextuellen Kontext mit einem besonderen Fokus auf einer black-cinema und (queer-)feministischen Filmgeschichte. Zeitgenössische Filmkritiken und online-Interviews sind ebenso Grundlage der Auseinandersetzung wie ausführliche Sichtungen und Diskussionen der Filme. Die Studierenden präsentieren Film-Referate im Seminar und diskutieren aktiv verschiedene Zugänge.
Das Seminar postuliert eine eklektische Chronologie mit Abweichungen anhand des neuen off-Hollywood-Kino mit Filmen von Kelly Reichardt - mit ihren genau beobachteten Aussenseitercharakteren auf der Suche nach einem besseren Leben - , der Schauspielerin-Regisseurin Greta Gerwig mit ihrem transparenten Schauspielstil, Barry Jenkins mit seinem queeren Oscarpreisträgerfilm MOONLIGHT und Jordan Peele mit seinem Debut, der race-horror-Komödie GET OUT.
Seit den 1980er-Jahren gab das Independent-Kino all jenen eine Stimme, die sich in einem Großteil der herkömmlichen Narrationen nicht repräsentiert sahen. Rassen-, Klassen-, Gender- und sexuelle Identitäten wurden zu Schlüsselbegriffen für dieses Kino. Welches sind Vorbilder, Vorkämpfer_innen, Produzent_innen und Unterstützer_innen?
Texte, Manifeste, Fanzines, Interviews und Zeitschriften, das Starsystem, Experimente, Transgressionen und Trash bilden den intertextuellen Kontext mit einem besonderen Fokus auf einer black-cinema und (queer-)feministischen Filmgeschichte. Zeitgenössische Filmkritiken und online-Interviews sind ebenso Grundlage der Auseinandersetzung wie ausführliche Sichtungen und Diskussionen der Filme. Die Studierenden präsentieren Film-Referate im Seminar und diskutieren aktiv verschiedene Zugänge.
lecturer
Lehrsprache
deutsch