Veranstaltung
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Veranstaltung
Semester:
Wintersemester
2016
3.06.163 Weekly world making, Teil 2 -
Veranstaltungstermin | Raum
- Montag, 10.10.2016 10:00 - 18:00 | A09 2-201 (Seminarraum Medienpraxis Fischer)
- Dienstag, 11.10.2016 10:00 - 18:00 | A09 2-201 (Seminarraum Medienpraxis Fischer)
- Mittwoch, 12.10.2016 10:00 - 18:00 | A09 2-201 (Seminarraum Medienpraxis Fischer)
- Montag, 23.1.2017 18:00 - 20:00 | A09 2-201 (Seminarraum Medienpraxis Fischer)
- Dienstag, 24.1.2017 10:00 - 18:00 | A09 2-201 (Seminarraum Medienpraxis Fischer)
- Mittwoch, 25.1.2017 10:00 - 18:00 | A09 2-201 (Seminarraum Medienpraxis Fischer)
- Freitag, 27.1.2017 16:00 - 20:00 | A09 2-201 (Seminarraum Medienpraxis Fischer)
Beschreibung
Keine Neuaufnahmen
Der Begriff „world making“ umschreibt Kommunikationsstrategien im Kontext Marketing, die trotz austauschbarer, gesättigter Märkte Produkte und Marken nachhaltig erlebbar machen sollen.
Wir zitieren: “Sind wir, was wir verkaufen?“ aus dem Film „Tagediebe“ von Marcel Gisler.
Dieser thematisiert die analoge Boheme im Berlin der 80’er Jahre: Groupies, Kreative und Müßiggänger. Innerhalb eines Diskurses von Filmzitaten und Remakes, einer formalen Gegenüberstellung von filmhistorischen Oberflächen und zeitgenössischen audiovisuellen Arrangements übersetzen wir ein rekursives Update einer „digitalen Boheme“. Wir vergleichen was die aktuelle „nerdige“ Hippness und die damalige Indieseele trennt und verbindet. Dazu recherchieren wir Maxime und Designs von „Pre- bis Post Internet„.
Das Motiv zeitgenössischer Kreativität, deren Alltag, Klischees und Oberflächen, beispielsweise „natural user interfaces“ sind Bestandteil unserer Neuverfilmung sowie die Dechiffrierung medialer politischer sowie kultureller Zeichensysteme und der (social) Communities.
Arbeiten im Kollektiv, im Cinema Copain: wie funktioniert Gestaltung und Konzeption in einem nicht hierarchischen Team, im Internet, in Tagesregie und kollektiver Autorenschaft?
Eine vernetzte Gadget Produktion über laut Nachdenken und Projekte „post anything“.
Der Begriff „world making“ umschreibt Kommunikationsstrategien im Kontext Marketing, die trotz austauschbarer, gesättigter Märkte Produkte und Marken nachhaltig erlebbar machen sollen.
Wir zitieren: “Sind wir, was wir verkaufen?“ aus dem Film „Tagediebe“ von Marcel Gisler.
Dieser thematisiert die analoge Boheme im Berlin der 80’er Jahre: Groupies, Kreative und Müßiggänger. Innerhalb eines Diskurses von Filmzitaten und Remakes, einer formalen Gegenüberstellung von filmhistorischen Oberflächen und zeitgenössischen audiovisuellen Arrangements übersetzen wir ein rekursives Update einer „digitalen Boheme“. Wir vergleichen was die aktuelle „nerdige“ Hippness und die damalige Indieseele trennt und verbindet. Dazu recherchieren wir Maxime und Designs von „Pre- bis Post Internet„.
Das Motiv zeitgenössischer Kreativität, deren Alltag, Klischees und Oberflächen, beispielsweise „natural user interfaces“ sind Bestandteil unserer Neuverfilmung sowie die Dechiffrierung medialer politischer sowie kultureller Zeichensysteme und der (social) Communities.
Arbeiten im Kollektiv, im Cinema Copain: wie funktioniert Gestaltung und Konzeption in einem nicht hierarchischen Team, im Internet, in Tagesregie und kollektiver Autorenschaft?
Eine vernetzte Gadget Produktion über laut Nachdenken und Projekte „post anything“.
lecturer
TutorIn
Studienmodule
- kum751 Ästhetisches Projekt: künstlerisch-wissenschaftliche Praxis
Lehrsprache
deutsch