Veranstaltung
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Veranstaltung
Semester:
Sommersemester
2018
4.02.061 "Ambivalente Moderne": Zur Kulturgeschichte einer Epoche -
Veranstaltungstermin | Raum
- Mittwoch, 4.4.2018 16:00 - 18:00 | A11 0-018
- Mittwoch, 11.4.2018 16:00 - 18:00 | A11 0-018
- Mittwoch, 18.4.2018 16:30 - 18:00 | A11 0-018
- Mittwoch, 25.4.2018 16:00 - 18:00 | A11 0-018
- Mittwoch, 2.5.2018 16:00 - 18:00 | A11 0-018
- Mittwoch, 9.5.2018 16:00 - 18:00 | A11 0-018
- Mittwoch, 16.5.2018 16:00 - 18:00 | A11 0-018
- Mittwoch, 23.5.2018 16:00 - 18:00 | A11 0-018
- Mittwoch, 30.5.2018 16:00 - 18:00 | A11 0-018
- Mittwoch, 6.6.2018 16:00 - 18:00 | A11 0-018
- Mittwoch, 13.6.2018 16:00 - 18:00 | A11 0-018
- Mittwoch, 20.6.2018 16:00 - 18:00 | A11 0-018
- Mittwoch, 27.6.2018 16:00 - 18:00 | A11 0-018
Beschreibung
Bitte kombinieren Sie dieses Seminar mit der Vorlesung 4.02.060.
In diesem Seminar soll in die Grundzüge des wissenschaftlichen Arbeitens am Beispiel der "Moderne" eingeführt werden. An ausgewählten Beispielen wie dem Städtebau, dem Wohnen, der Hausarbeit, sozialen, politischen und biologischen Ordnungsmodellen, der Sozialpolitik oder der Technisierung sollen unterschiedliche kulturhistorische Herangehensweisen erprobt werden. Es soll deutlich werden, wie Menschen im 19. und 20. Jahrhundert in Deutschland und Europa mit ganz unterschiedlichen Mitteln versucht haben, Orientierung und Sinn in einer Zeit zu finden, die sich durch rapiden Wandel, unvorhergesehene Krisen und blutige Kriege auszeichnete. Was können wir daraus/können wir daraus etwas für die Gegenwart lernen, in der wir uns erneut darum bemühen, mit der Unübersichtlichkeit des Daseins klar zu kommen? Der Besuch der Vorlesung zur Geschichte der Moderne wird empfohlen.
In diesem Seminar soll in die Grundzüge des wissenschaftlichen Arbeitens am Beispiel der "Moderne" eingeführt werden. An ausgewählten Beispielen wie dem Städtebau, dem Wohnen, der Hausarbeit, sozialen, politischen und biologischen Ordnungsmodellen, der Sozialpolitik oder der Technisierung sollen unterschiedliche kulturhistorische Herangehensweisen erprobt werden. Es soll deutlich werden, wie Menschen im 19. und 20. Jahrhundert in Deutschland und Europa mit ganz unterschiedlichen Mitteln versucht haben, Orientierung und Sinn in einer Zeit zu finden, die sich durch rapiden Wandel, unvorhergesehene Krisen und blutige Kriege auszeichnete. Was können wir daraus/können wir daraus etwas für die Gegenwart lernen, in der wir uns erneut darum bemühen, mit der Unübersichtlichkeit des Daseins klar zu kommen? Der Besuch der Vorlesung zur Geschichte der Moderne wird empfohlen.
lecturer
Studienbereiche
- Geschichte
SWS
2
Lehrsprache
deutsch