Veranstaltung
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Veranstaltung
Semester:
Wintersemester
2017
3.06.141 Architektona -
Veranstaltungstermin | Raum
- Donnerstag, 19.10.2017 16:00 - 20:00 | A09 0-014/015 (Atelier)
- Donnerstag, 26.10.2017 16:00 - 20:00 | A09 0-014/015 (Atelier)
- Donnerstag, 2.11.2017 16:00 - 20:00 | A09 0-014/015 (Atelier)
- Donnerstag, 9.11.2017 16:00 - 20:00 | A09 0-014/015 (Atelier)
- Donnerstag, 16.11.2017 16:00 - 20:00 | A09 0-014/015 (Atelier)
- Donnerstag, 23.11.2017 16:00 - 20:00 | A09 0-014/015 (Atelier)
- Donnerstag, 30.11.2017 16:00 - 20:00 | A09 0-014/015 (Atelier)
- Donnerstag, 7.12.2017 16:00 - 20:00 | A09 0-014/015 (Atelier)
- Donnerstag, 14.12.2017 16:00 - 20:00 | A09 0-014/015 (Atelier)
- Donnerstag, 21.12.2017 16:00 - 20:00 | A09 0-014/015 (Atelier)
- Donnerstag, 11.1.2018 16:00 - 20:00 | A09 0-014/015 (Atelier)
- Donnerstag, 18.1.2018 16:00 - 20:00 | A09 0-014/015 (Atelier)
- Donnerstag, 25.1.2018 16:00 - 20:00 | A09 0-014/015 (Atelier)
- Donnerstag, 1.2.2018 16:00 - 20:00 | A09 0-014/015 (Atelier)
Beschreibung
Architektur und Raum lassen sich künstlerisch mit verschiedenen Medien erforschen.
In der plastischen Arbeit entstehen durch das Bauen von Körpern, Falten von Flächen oder Spannen von Fäden erlebbare Raumgefüge. Dagegen haben Landkarten oder Pläne abstrakten Charakter, der den Raum in eine flächig lineare Darstellung verwandelt. In der zeichnerischen Wiedergabe von Raum kann man mit Hilfe perspektivischer Konstruktionsregeln arbeiten oder aber diese bewusst brechen, um eine spezielle Aussage zu erzeugen.
Der Arbeitsprozess beginnt mit kleinen Einstiegsaufgaben, in denen verschiedene bildhauerische, zeichnerische und malerische Verfahren erprobt werden.
Anschließend arbeiten die Kursteilnehmer selbstständig nach eigenem Interesse.
Es wird eine eigenständige Herangehensweise und regelmäßige Teilnahme vorausgesetzt.
Im Rahmen der Veranstaltung werden Positionen aus Kunst und Architektur vorgestellt.
In der plastischen Arbeit entstehen durch das Bauen von Körpern, Falten von Flächen oder Spannen von Fäden erlebbare Raumgefüge. Dagegen haben Landkarten oder Pläne abstrakten Charakter, der den Raum in eine flächig lineare Darstellung verwandelt. In der zeichnerischen Wiedergabe von Raum kann man mit Hilfe perspektivischer Konstruktionsregeln arbeiten oder aber diese bewusst brechen, um eine spezielle Aussage zu erzeugen.
Der Arbeitsprozess beginnt mit kleinen Einstiegsaufgaben, in denen verschiedene bildhauerische, zeichnerische und malerische Verfahren erprobt werden.
Anschließend arbeiten die Kursteilnehmer selbstständig nach eigenem Interesse.
Es wird eine eigenständige Herangehensweise und regelmäßige Teilnahme vorausgesetzt.
Im Rahmen der Veranstaltung werden Positionen aus Kunst und Architektur vorgestellt.
lecturer
Lehrsprache
deutsch