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Dr. Simone Schipper

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Flyer für den Preis der Lehre im Studienjahr 2007/08

Preisträger*innen 2008

Preis der Lehre 2008 - Die Universität vergab den „Preis der Lehre“ in vier Kategorien

Fünf Wissenschaftler*innen der Universität Oldenburg sowie eine Lehrerin und ein Lehrer sind im Dezember 2008 von der Vizepräsidentin für Studium und Lehre, Prof. Dr. Sabine Doering, mit dem „Preis der Lehre“ im Studienjahr 2007/08 ausgezeichnet worden. Die Chemiedidaktikerin Prof. Dr. Ilka Parchmann erhielt gemeinsam mit den dem Gymnasiallehrer Rolf Ulses (Oldenburg) und der Gymnasiallehrerin Dr. Claudia Matuschek (Varel) die Auszeichnung für das „Beste Modul“. In der Kategorie „Beste Großvorlesung“ wurden der Chemiker Prof. Dr. Mathias S. Wickleder und die Doktorandin Maike Peper prämiert. Dr. Jesko L. Verhey, Professor für Neurosensorik am Institut für Physik, wurde für „Gelungenes Anleiten zum eigenständigen wissenschaftlichen Arbeiten und Forschen“ geehrt, und Rea Kodalle, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sportwissenschaften, erhielt den Preis in der Kategorie „Innovative Konzepte in der Lehre“. Neben einem Preisgeld von 500,00 Euro erhielten die Ausgezeichneten zweckgebundene Personalmittel für die Lehre.


Michael Wefers (UGO), Dr. Stephanie Abke (EWE Stiftung), Prof. Dr. Ilka Parchmann, Dr. Jesko l. Verhey, Prof. Dr. Mathias S. Wickleder, Rea Kodalle, Dr. Claudia Matuschek, Maike Peper, Rolf Ulses, Prof. Dr. Sabine Doering
(Foto, v.l.n.r.) Michael Wefers (UGO), Dr. Stephanie Abke (EWE Stiftung), Prof. Dr. Ilka Parchmann, Dr. Jesko l. Verhey, Prof. Dr. Mathias S. Wickleder, Rea Kodalle, Dr. Claudia Matuschek, Maike Peper, Rolf Ulses, Prof. Dr. Sabine Doering

Der Preis solle ein Anreiz sein, sich verstärkt in der Lehre zu engagieren, betonte Doering bei der Preisvergabe. Attraktive und anspruchsvolle Studienangebote, gute und anschauliche Lehre sowie engagierte Betreuung seien die Vorraussetzungen dafür, die Karrierechancen der Absolventinnen und Absolventen zu verbessern.

Die Universität Oldenburg pflegt seit 1998 die Tradition, hervorragende Leistungen von Hochschullehrenden in Lehre und Betreuung zu würdigen. Die Nominierung der Preisträger*innen erfolgte durch die Studierenden. Eine Jury aus Hochschullehrenden, Studierenden und einem Vertreter der Universitätsgesellschaft Oldenburg (UGO) entschied über die Vergabe des Preises.

Der Preis der Lehre 2006/2007 wurde gefördert durch die Universitätsgesellschaft Oldenburg e.V. und die EWE Stiftung.

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Im Überblick: Kategorien und Preisträger

Kategorie: „Bestes Modul“

Prof. Dr. Ilka Parchmann, Dr. Claudia Matuschek und Rolf Ulses

Modul: „Experimentelle Schulchemie“

Jurybegründung: Sehr gute Verbindung unterschiedlicher Veranstaltungsformen, die Studierenden fühlen sich durch das Modul gut auf den Schuldienst vorbereitet, Einbindung von schulischen Lehrkräften in das Lehrkonzept wird positiv bewertet, Theorie-Praxis-Elemente werden hervorragend vermittelt.

Kategorie: „Beste Großvorlesung“

Prof. Dr. Mathias S. Wickleder und Maike Peper (Chemie)

Vorlesung: Allgemeine und anorganische Chemie

Jurybegründung: Sehr gute individuelle Förderung der Studierenden, die Idee einer Rückmeldung über Einstiegstests und Wissensbestandsaufnahme sowie die exzellente Binnendifferenzierung sind besonders positiv zu bewerten.

Kategorie: „Besonders gelungenes Anleiten zum eigenständigen wissenschaftlichen Arbeiten und Forschen“

Juniorprof. Dr. Jesko L. Verhey (Physik)

Veranstaltung: Blockpraktikum

Jurybegründung: Konkrete Anleitung zum Forschen und wissenschaftlichen Arbeiten, sehr gute praktische Einbindung der Studierenden in das wissenschaftliche Arbeiten, Studierende werden als gleichwertige Partner behandelt.

Kategorie: „Innovative Konzepte in der Lehre“

Rea Kodalle (Sport)

Veranstaltungen: „Übung zur Vermittlung von praktischen Sporterfahrungen und theoriegeleiteter Konstruktion zielgruppenspezifischer Sportangebote“ und „Bewegung und Imagination“

Jurybegründung: Praxisnahe Vermittlung von Theorie, sehr gute Anleitung zu selbstständiger Arbeit, Erwerb von Schlüsselqualifikationen durch Arbeit mit der Zielgruppe MigrantInnen.

(Stand: 19.01.2024)  | 
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