Anastasia Striligka

Anastasia Striligka

GINT-Doktorandinnen und Doktoranden


Anastasia Striligka

NameAnastasia Striligka
Universität
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Institut, ArbeitsgruppeInstitut für Physik
AG Didaktik und Geschichte der Physik
BetreuerInDimitris Stavrou
RaumW2 1-121
Telefon+49 441 798-3513
E-Mail-Adresseanastasia.striligka@uol.de
Wissenschaftliche Vita
  • seit 08/2017: Stipendiatin des Landes Niedersachsen im Projekt: MINT-Lernen in informellen Räumen (GINT)
  • 2015-2017: Master in Science Education, National and Kapodistrian University of Athens, Department of Primary Education, Greece
  • 2011-2015: Diplom of Primary Education, University of Crete, Department of Primary Education, Greece
  • Lehre:  Exemplarische naturwissenschaftliche Themen: Physikalische Experimente und ihre Einbettung im Sachunterricht
Arbeitstitel des PromotionsvorhabensLernprozesse von Schülerinnen und Schülern während ihrer Interaktion mit Ausstellungen an außerschulischen Lernorten (Evaluation und Optimierung von Bildungsangeboten)
Abstract

Eine Reihe von Studien hat, dass Besuche an außerschulischen Lernorten eine sehr positive Wirkung auf das Interesse und die Motivation von Besuchern haben (DeWitt  et al., 2007; Guderian, 2007; Holmes, 2011; Faria et al., 2012; Scharfenberg et al., 2014). Ob aber weitere Ziele speziell im Bereich des Lernens erreicht werden, ob Lernprozesse ablaufen, die eine andere Struktur aufweisen als schulische Lernprozesse, und inwieweit diese Prozesse mit dem Model des Inquiry based learning beschrieben werden können, bleibt in diesen Studien offen (Kirschner et al., 2006). Eine Reihe von Forschungsfragen ist also noch unbeantwortet und soll im Promotionsprojekt untersucht werden: Welche Lernprozesse durchlaufen Schüler/innen während ihrer Interaktion mit Ausstellungen? Welche Eigenschaften der Exponate, erklärenden Medien, Grafiken, Ausstellungsstücke etc. führen zu einem Verständnis oder erschweren es? Welche Schwierigkeiten haben Schüler/innen dabei, die Angebote auf Basis ihres Vorwissens zu verstehen und zu interpretieren? Welche sind die Absichten der Fachwissenschaftler/innen bzw. der Nicht-Fachdidaktiker/innen, die die Ausstellungen konzipieren? Methodisch werden Schüler/innen während ihres Besuchs von Ausstellungen engmaschig begleitet, beobachtet und per Interview und Fragebogen befragt. Die Anbieter/Designer der Ausstellungen und die Lehrkräfte werden interviewt. Die gesammelten Daten werden per qualitative Inhaltsanalyse ausgewertet.

Tagungsbeiträge und Publikationen

•  A., Chalkia K., Stavrou D. (2017, eingereicht), Untersuchung von Bildungsangeboten an informellen Lernorten der Meeresforschung, Tagungsband zur Jahrestagung der Gesellschaft für die Didaktik der Chemie und Physik, Regensburg, 2017. Münster

•  Στριλιγκά Α., Χαλκιά Κ. (2017, eingereicht), Μελέτη εκπαιδευτικών προγραμμάτων σε οργανωμένους χώρους μη τυπικής μάθησης των Φυσικών Επιστημών: Η περίπτωση του Ελληνικού Κέντρου Θαλασσίων Ερευνών (ΕΛ.ΚΕ.ΘΕ.) {Study of the Educational Programs developed at science research centers of non formal Education: The case of HCMR.}, Πρακτικά 1ου Πανελλήνιου Συνεδρίου ο Συνέδριο Νέων Ερευνητών Διδακτικής Φυσικών Επιστημών και Νέων Τεχνολογιών στην Εκπαίδευση, Ρέθυμνο, 9-12 Απριλίου 2017

 

(Stand: 19.01.2024)  | 
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