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Karin Glombek

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Aktuelles

Informationen für Erstsemester im Bachelor Niederdeutsch

Die Präsentation aus der Fachvorstellung des Bachelor Niederdeutsch mit wichtigen Informationen zum Studienbeginn können Sie sich hier runterladen.

Niederdeutsch-Studium in Oldenburg: Bewerbung noch möglich!

In einer Pressemitteilung vom 05.10.23 wird auf die noch offene Bewerbungsfrist für den neuen Studiengang Bachelor Niederdeutsch hingewiesen. Bewerbungen sind noch bis zum 15. Oktober möglich.

Hier geht es zur Pressemitteilung.

Interview in der NWZ zum neuen Studiengang

Zum Start des neuen Studiengangs Bachelor Niederdeutsch gaben Jörg Peters und Franziska Buchmann vom Schwerpunkt Niederdeutsch und Saterfriesisch ein Interview in der NWZ. Hier geht es zum Artikel.

Lehrangebot Niederdeutsch

Das Lehrangebot für den neuen Studiengang Bachelor Niederdeutsch ist nun freigeschaltet.

Hier geht es zum Lehrangebot für das Wintersemester 23/24.

Neuer Studiengang Bachelor Niederdeutsch

Zum Wintersemester 2023/2024 soll der neue Studiengang Bachelor Niederdeutsch eingeführt werden.

Geplanter Bewerbungszeitraum ist der 16. Juli bis 15. Oktober 2023.

Informationen zum Studiengang und zur Bewerbung finden Sie im InfoPortal Studium der Universität Oldenburg: https://uol.de/studiengang/niederdeutsch-2s-bachelor-629

Weitere Informationen haben wir hier für Sie zusammengestellt.

Niederdeutsch macht Schule – Erfolgreiche Auftaktveranstaltung zum Start der Niederdeutschstudiengänge an der Universität Oldenburg am 24. März 2023

Am 24. März 2023 begrüßte der Schwerpunkt Niederdeutsch und Saterfriesisch des Instituts für Germanistik im Saal der Universitätsbibliothek in Oldenburg am Campus Haarentor ca. 70 Gäste aus Politik, Schule, Kultur und Universität zu einem freudigen und in Niedersachsen bereits seit Längerem erwarteten Anlass: Zum Wintersemester 2023/2024 wird mit dem Bachelor Niederdeutsch ein neuer Studiengang in Oldenburg eröffnet. Zum Bericht

Stetige Diskussionen, die den eigenen Horizont erweitert haben - Sommerakademie Niederdeutsch: Sprache - Literatur - Didaktik (5.-9.9.2022)

Vom 5. bis 9. September 2022 fand am Institut für Germanistik der Universität Oldenburg zum ersten Mal die "Sommerakademie Niederdeutsch: Sprache - Literatur - Didaktik" statt. Insgesamt 15 Studierende und Promovierende aus Berlin, Flensburg, Freiburg, Göttingen, Groningen, Kiel, Marburg, Oldenburg, Rostock und Wuppertal nahmen die Gelegenheit wahr, mit Wissenschaftler*innen aus dem Bereich der Niederdeutschen Philologie aus Berlin, Greifswald, Flensburg, Hamburg, Kiel, Oldenburg und Rostock und miteinander ins Gespräch zu kommen. Mit einer Veranstaltung, die erstens die Komponenten Sprache, Literatur und Didaktik des Niederdeutschen gleichermaßen beinhaltete, zweitens dabei die diachrone und synchrone Perspektive berücksichtigte und die sich drittens ausdrücklich an ein nachwuchswissenschaftliches Publikum richtete, etablierte der Fachbereich Niederdeutsch in Oldenburg ein gänzlich neues Format im Bereich der niederdeutschen Forschung und Lehre in der norddeutschen Wissenschaftslandschaft. Die Teilnehmer*innen lobten dabei insbesondere die sprachpraktischen Übungen, die Vielfalt und Breite des Lehrangebots und nicht zuletzt die "stetigen Diskussionen, die den eigenen Horizont erweitert haben". Ermöglicht wurde die Durchführung der Sommerakademie mit der finanziellen Unterstützung der Universitätsgesellschaft Oldenburg.

Öffentlicher Abendvortrag von PD Dr. Klaas-Hinrich Ehlers (FU Berlin) am 07. September 2022

Im Rahmen der Sommerakademie Niederdeutsch: Sprache – Literatur – Didaktik (Oldenburg, 05.–09.09.2022) findet am 07. September von 18:00 bis 19:30 Uhr ein öffentlicher Abendvortrag von PD Dr. Klaas-Hinrich Ehlers (FU Berlin) im Kammermusiksaal der Universität Oldenburg (Gebäude A11, Raum 0-011, Ammerländer Heerstraße 114–118) statt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. 

Der Titel des Vortrags lautet: „Ankommen auf Niederdeutsch. Niederdeutschlernen und -sprechen bei immigrierten Vertriebenen in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg”.

Der Vortrag fragt nach dem Umfang des Niederdeutscherwerbs bei Vertriebenen in Mecklenburg nach dem Zweiten Weltkrieg und beleuchtet die Rahmenbedingungen und Motive für das Erlernen des Niederdeutschen. Grundlage der Untersuchung sind 90 Zeitzeugeninterviews und Sprachtests, die 2010 bis 2015 in der Umgebung von Rostock durchgeführt wurden.

Jugendbeauftragte des BfN

Mit Thees Becker aus Ostfriesland, Mareike Meents aus Ostfriesland und Kevin Behrens aus Bremen wird der Bundesraat för Nedderdüütsch in Zukunft von drei Jugendbeauftragten unterstützt. Wir freuen uns, dass sich unter den drei gewählten Vertreter*innen gleich zwei (ehemalige) Studierende der Universität Oldenburg finden und wünschen allen drei viel Freude bei der Unterstützung des BfN.

Bilateral workshop "Dialects across Borders"

The Universities of Groningen and Oldenburg are holding a bilateral Workshop on Dutch Low Saxon, Low German and Saterland Frisian in Oldenburg on June 16, 2022 at the Center for Low German and Saterland Frisian (Campus Haarentor, V03 0-D001).

Click here to download the program.

Ausschreibung des Bundesraat för Nedderdüütsch

Der Bundesraat för Nedderdüütsch (BfN) sucht zwei junge Leute, die in der kommenden Delegationsperiode (2022-2026) als Beauftragte im BfN die Interessen ihrer Sprecher*innengruppe vertreten. Die Aufnahme der jungen Lüüd soll dazu dienen, dieser Sprecher*innengruppe mehr Gehör bei der sprachpolitischen Arbeit zu verschaffen und Ihnen die Möglichkeit geben, sich aktiv einzubringen.

Sind Sie unter 35 und sprachpolitisch interessiert? Mehr Informationen zur Ausschreibung und zum Bewerbungsverfahren erhalten Sie auf der Seite des Niederdeutschsekretariats.

Sommerakademie Niederdeutsch

Die Abteilung Niederdeutsch und Saterfriesisch des Instituts für Germanistik an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg organisiert vom 5. bis 9. September 2022 eine Sommerakademie Niederdeutsch. Sie richtet sich an fortgeschrittene Studierende und an Promovierende, die ein grundsätzliches Interesse an der Regionalsprache Niederdeutsch, ihrer Literatur und an Fragen ihrer Vermittlung und ihres Erwerbs haben und/oder ein Interesse an Regionalsprachlichkeit, Sprachvariation und Mehrsprachigkeit. 

Weitere Informationen zur inhaltlichen Gestaltung sowie zur Teilnahme und Bewerbung sind der eigens eingerichteten Website der Sommerakademie Niederdeutsch zu entnehmen.

Universität Oldenburg und Ostfriesische Landschaft starten digitales Projekt zur Dialektdokumentation

Endlich ist es soweit: Das digitale Projekt „Äsop op Platt“ beginnt. Das Kooperationsprojekt der Universität Oldenburg und der Ostfriesischen Landschaft möchte alle Platt- und Saterfriesischsprecherinnen und -sprecher dazu einladen, mitzumachen.

„Mit dem Projekt möchten wir nicht nur einen Beitrag zur Dialektdokumentation der plattdeutschen und saterfriesischen Sprache leisten. Wir möchten auch die Vielfalt der Sprachen und damit den kulturellen Reichtum Niedersachsens hörbar machen“, so Grietje Kammler, Leiterin des Plattdüütskbüros der Ostfriesischen Landschaft. „Wir denken, dass „Äsop op Platt“ eine schöne Gelegenheit für die Sprecherinnen und Sprecher darstellt, einmal aktiv und unkompliziert an einem Projekt zur Dokumentation ihres Ortsdialekts teilzunehmen“, sagt Heike Schoormann, wissenschaftliche Mitarbeiterin der Universität Oldenburg. „Die Äsop-Fabel wurde bereits für eine Vielzahl von wissenschaftlichen Studien und Sprachbeschreibungen verwendet. Es wäre wunderbar, wenn wir zahlreiche Beiträge von Sprecherinnen und Sprechern aus Niedersachsen bekämen, die diesen Sprachschatz um ihren Dialekt erweitern.“

Mitmachen können alle Platt- und Saterfriesischsprecherinnen und -sprecher auf der Projekthomepage.

„Platt schnacken” für die Wissenschaft - Interview mit Marina Frank und Marina Rohloff

Marina Frank und Marina Rohloff geben ein Interview zum laufenden DFG-Projekt „Akustische Indikatoren für Sprachdominanz bei bilingualen Sprechern und Sprecherinnen des Hoch- und Niederdeutschen in Ostfriesland“.

Neues Lehrwerk für Niederdeutsch

„Snacken, Proten, Kören“ heißt das neue Lehrwerk für den Sekundarbereich I, das erste didaktische Plattdeutsch-Werk für Schülerinnen und Schüler weiterführender Schulen in Niedersachsen.

Die Autorinnen Heike Hiestermann und Katrin Konen-Witzel sind Lehrerinnen und Landesfachberaterinnen für Niederdeutsch in Niedersachsen. Unterstützt wurden sie unter anderem von Mitarbeiter*innen des Länderzentrums für Niederdeutsch sowie von Dr. Franziska Buchmann vom Schwerpunkt Niederdeutsch und Saterfriesisch der Universität Oldenburg.

Das Plattdeutsch-Lehrbuch wurde vom Niedersächsischen Kultusministerium gefördert und ist in der nordniedersächsischen Sprachvariante nach den Schreibregeln von Johannes Sass verfasst. Es ist so konzipiert, dass es außer in Niedersachsen auch in den Schulen Schleswig-Holsteins, Hamburgs und Bremens eingesetzt werden kann. Eine Überarbeitung für das ostfriesische Niederdeutsch soll in Zusammenarbeit mit der Ostfriesischen Landschaft entstehen.

Weitere Informationen finden Sie hier: www.länderzentrum-für-niederdeutsch.de/snacken-proten-koeren/

Lehrvideos für das REDE SprachGIS

Im Rahmen der universitären Lehre an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg sind durch Frau Marina Frank, Mitglied des Schwerpunkts Niederdeutsch und Saterfriesisch, Einführungsvideos und Lernmaterialen für das REDE SprachGIS entstanden. Die sieben Lehrvideos umfassen das erste Aufrufen der Seite bis hin zur Erstellung eigener Karten. Die Videos wurden nun über REDE veröffentlicht und sind über diesen Link zu erreichen.

„Niederdeutsch in der Wissenschaft – aktuelle Projekte und Lehre“

Informationsbroschüre des Bundesraats för Nedderdüütsch und des Niederdeutschsekretariats

Interview mit Prof. Dr. Doreen Brandt

Dr. Doreen Brandt hat seit dem Wintersemester 2020/21 die neue Professur für niederdeutsche Literatur an der Universität Oldenburg inne. In einem Interview mit der NWZ spricht sie u.a. über den Beitrag, den die Literatur zur Förderung und zum Erhalt des Niederdeutschen leistet.

Interview mit Carina Engelmann

Interview des Niederdeutschsekretariats mit Carina Engelmann, Studierende an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, über ihre wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Niederdeutschen

(Stand: 14.03.2024)  | 
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