Batterien und Akkumulatoren auf Lithiumbasis sind als Energiespeicher nicht mehr wegzudenken. Mitarbeitende der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Gunther Wittstock haben eine neue Methode entwickelt, um Vorgänge auf der Oberfläche von Elektroden im Betrieb zu beobachten. Ziel ist die Entwicklung innovativer Batterien Komponenten und entwickeln gleichzeitig Techniken zum Testen dieser Komponenten. Die Arbeit ist Teil des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Kooperationsprojekts „Alternative Materialien und Komponenten für Lithium-Sauerstoff-Batterien“ (AMaLiS).
Mit dieser Laborführung geben Prof. Wittstock und seine Mitarbeitenden einen Einblick in das Projekt AMaLiS und beantworten die Frage, wie ein Forschungsprojekt der Bundesregierung funktioniert.
Zeit: laufend
Ort: Treffpunkt 2
Dauer: 45 Minuten
max. 10 Teilnehmende