Event
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Event
Semester:
Winter term
2017
3.06.037 Plastik, Objekt -
Event date(s) | room
- Freitag, 17.11.2017 14:00 - 18:00 | A09 0-014/015 (Atelier)
- Samstag, 18.11.2017 10:00 - 18:00 | A09 0-014/015 (Atelier)
- Freitag, 1.12.2017 14:00 - 18:00 | A09 0-014/015 (Atelier)
- Samstag, 2.12.2017 10:00 - 18:00 | A09 0-014/015 (Atelier)
- Freitag, 15.12.2017 14:00 - 18:00 | A09 0-014/015 (Atelier)
- Samstag, 16.12.2017 10:00 - 18:00 | A09 0-014/015 (Atelier)
- Freitag, 12.1.2018 14:00 - 18:00 | A09 0-014/015 (Atelier)
- Samstag, 13.1.2018 10:00 - 18:00 | A09 0-014/015 (Atelier)
- Freitag, 26.1.2018 14:00 - 18:00 | A09 0-014/015 (Atelier)
- Samstag, 27.1.2018 10:00 - 14:00 | A09 0-014/015 (Atelier)
Description
Objekt und Raum
Bei Objekt und Raum steht die Auseinandersetzung mit der dritten Dimension im Vordergrund. Hierbei wird das Erstellen von räumlich erfahrbaren Objekten erprobt. Mit unterschiedlichen Materialien wird spielerisch und ergebnisoffen experimentiert und die gemeinsamen Grundprinzipien des räumlichen Arbeitens wie Stabilität, Labilität, Tektonik, plastische Ausformungen, Volumen, addtives Arbeiten, substraktives Arbeiten, Licht und Schatten sowie die Beziehung zwischen Inhalt und Form erforscht.
Beim raumbezogenen Arbeiten steht der Umraum im Fokus. Täglich bewegen wir uns in den unterschiedlichsten Räumen - in architektonischen, geografischen, privaten, öffentlichen, sozialen, medialen und virtuellen Räumen. Um differenziertes Raumwahrnehmen zu schulen, werden in kleinen praktischen Einheiten die jeweiligen Formen, Grenzen und Möglichkeiten erforscht und analysiert. Dabei geht es darum Neues kennenzulernen und Vertrautes neu wahrzunehmen. Durch den Austausch innerhalb der Gruppe entwickelt sich dann eine Sensibilität für die atmosphärischen Qualitäten der jeweiligen Orte und Räume. Ideen zu Ortsbezogene Setzungen, Interventionen und Raumaneignungen werden daraufhin konzipiert und umgesetzt.
Parallel zur eigenen praktischen Arbeit werden auch immer historische und kunstgeschichtliche Kontexte sowie zeitgenössische künstlerische Strategien vorgestellt und diskutiert.
Bei Objekt und Raum steht die Auseinandersetzung mit der dritten Dimension im Vordergrund. Hierbei wird das Erstellen von räumlich erfahrbaren Objekten erprobt. Mit unterschiedlichen Materialien wird spielerisch und ergebnisoffen experimentiert und die gemeinsamen Grundprinzipien des räumlichen Arbeitens wie Stabilität, Labilität, Tektonik, plastische Ausformungen, Volumen, addtives Arbeiten, substraktives Arbeiten, Licht und Schatten sowie die Beziehung zwischen Inhalt und Form erforscht.
Beim raumbezogenen Arbeiten steht der Umraum im Fokus. Täglich bewegen wir uns in den unterschiedlichsten Räumen - in architektonischen, geografischen, privaten, öffentlichen, sozialen, medialen und virtuellen Räumen. Um differenziertes Raumwahrnehmen zu schulen, werden in kleinen praktischen Einheiten die jeweiligen Formen, Grenzen und Möglichkeiten erforscht und analysiert. Dabei geht es darum Neues kennenzulernen und Vertrautes neu wahrzunehmen. Durch den Austausch innerhalb der Gruppe entwickelt sich dann eine Sensibilität für die atmosphärischen Qualitäten der jeweiligen Orte und Räume. Ideen zu Ortsbezogene Setzungen, Interventionen und Raumaneignungen werden daraufhin konzipiert und umgesetzt.
Parallel zur eigenen praktischen Arbeit werden auch immer historische und kunstgeschichtliche Kontexte sowie zeitgenössische künstlerische Strategien vorgestellt und diskutiert.
lecturer
Lehrsprache
deutsch