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Event

Semester: Summer term 2017

3.01.113 Ansichtssache? Theorien und Methoden der Filminterpretation -  


Event date(s) | room

  • Dienstag, 4.4.2017 14:00 - 16:00 | A01 0-009
  • Dienstag, 11.4.2017 14:00 - 16:00 | A01 0-009
  • Dienstag, 18.4.2017 14:00 - 16:00 | A01 0-009
  • Dienstag, 25.4.2017 14:00 - 16:00 | A01 0-009
  • Dienstag, 2.5.2017 14:00 - 16:00 | A01 0-009
  • Dienstag, 9.5.2017 14:00 - 16:00 | A01 0-009
  • Dienstag, 16.5.2017 14:00 - 16:00 | A01 0-009
  • Dienstag, 23.5.2017 14:00 - 16:00 | A01 0-009
  • Dienstag, 30.5.2017 14:00 - 16:00 | A01 0-009
  • Dienstag, 6.6.2017 14:00 - 16:00 | A01 0-009
  • Dienstag, 13.6.2017 14:00 - 16:00 | A01 0-009
  • Dienstag, 20.6.2017 14:00 - 16:00 | A01 0-009
  • Dienstag, 27.6.2017 14:00 - 16:00 | A01 0-009
  • Dienstag, 4.7.2017 14:00 - 16:00 | A01 0-009

Description

Das Seminar gehört zur Übung 3.01.114. Nach Anmeldeschluss werden die Teilnehmer des Seminars 3.01.113 in die zugehörige Übung 3.01.114 importiert.

Anmeldung für das Losverfahren über Stud.IP vom 19.03.17, 08:00 Uhr bis 19.03.2017, 18:00 Uhr, danach Anmeldung in chronologischer Reihenfolge für die Warteliste bis 09.04.2017, 23:59 Uhr, sofern die Warteplätze noch nicht ausgeschöpft sind.

Jede/r wird wohl schon einmal die Erfahrung gemacht haben, dass nach einem gemeinsamen Fernseh-, DVD- oder Kinoabend mit Freunden die Meinungen über den jeweiligen Film auseinandergehen und die Interpretationen - z.B. einzelner Figuren(handlungen) - ganz unterschiedlich ausfallen.
Der interpretatorische Zugang zu einem künstlerischen Werk - als welcher der Film verstanden wird - gilt gemeinhin als subjektiv, da das individuelle Erleben und Kontextualisieren den Ausgangpunkt der Interpretation bildet. Wie aber lässt sich eine Filminterpretation gestalten, die auch wissenschaftlichen Ansprüchen gerecht wird - eine Interpretation also, mit der nicht jede/r übereinstimmen, welche aber plausibel und argumentativ schlüssig gestaltet sein muss? Und was ist eigentlich der Unterschied zwischen einer Filminterpretation und einer Filmanalyse?

Die Diskussion dieser und weiterer Fragen und das Erproben argumentativer Zugänge zur wissenschaftlichen Filminterpretation stellen einen der Schwerpunkte dieses Aufbaumoduls dar.
Einen zweiten Schwerpunkt bildet die Auseinandersetzung mit theoretischen Modellen, welche den interpretativen Zugang erleichtern und bereichern können. So werden im Rahmen des Seminars beispielsweise psychoanalytische und erzähltheoretische Ansätze der Filminterpretation erörtert und in der Übung an Hand ausgewählter Filmbeispiele - unter anderem "Oh Boy" (2012), "Finsterworld" (2013) und "Fight Club" (1999) - auf ihre praktische Anwendbarkeit hin überprüft. -

Da Seminar und Übung direkt aufeinander folgen, ist es möglich, Theorie und Anwendung zeitlich flexibel innerhalb der einzelnen Sitzungen miteinander zu verbinden. Auch ist das Einbeziehen von Beispielen aus dem Bereich aktueller Fernseh- und Kinoproduktionen sowie von Vorschlägen der TeilnehmerInnen angedacht.

Prüfungsart: Referat plus Hausarbeit oder Hausarbeit

lecturer

Modules

  • ger281 Medien und Medienwandel

Lehrsprache
deutsch

(Changed: 19 Jan 2024)  | 
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