Event
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Event
Semester:
Summer term
2017
3.05.062 Die Musik Gustav Mahlers: "...was man musiziert, ist doch immer der ganze Mensch..." -
Event date(s) | room
- Freitag, 7.4.2017 14:00 - 16:00 | A09 0-017
- Freitag, 21.4.2017 14:00 - 16:00 | A09 0-017
- Freitag, 28.4.2017 14:00 - 16:00 | A09 0-017
- Freitag, 5.5.2017 14:00 - 16:00 | A09 0-017
- Freitag, 12.5.2017 14:00 - 16:00 | A09 0-017
- Freitag, 19.5.2017 14:00 - 16:00 | A09 0-017
- Freitag, 26.5.2017 14:00 - 16:00 | A09 0-017
- Freitag, 2.6.2017 14:00 - 16:00 | A09 0-017
- Freitag, 9.6.2017 14:00 - 16:00 | A09 0-017
- Freitag, 16.6.2017 14:00 - 16:00 | A09 0-017
- Freitag, 23.6.2017 14:00 - 16:00 | A09 0-017
- Freitag, 30.6.2017 14:00 - 16:00 | A09 0-017
- Freitag, 7.7.2017 14:00 - 16:00 | A09 0-017
Description
Die Aussage im Titel (aus einem eigenen Brief) hat Gustav Mahler selbst in seinen eigenen Stücken nun wirklich eingelöst. Seine Symphonien sind lang, komplex und voller interessanter und merkwürdiger Widersprüche. In dem Kurs sollen vielfältige Aspekte diskutiert werden, die Zugänge zu seinen Werken eröffnen:
- Mahlers oft sogenannte „Collage-Technik“ der Einbeziehung unterschiedlichster Musik-sprachen (die bis dahin als nicht „konzertfähig“ angesehen wurden),
- seine Weiterentwicklung der traditionellen Formen (Sonate – Symphonie) und Mittel,
- seine eigenen literarisch-philosophisch-weltanschaulichen Programme (die die Stücke übermitteln sollen),
- der literarisch-erzählend-entwickelnde Charakter der Formen,
- seine nicht immer einfache psychische Verfassung (u.a. ein Treffen mit S. Freud),
- seine Position zwischen romantischem Pathos und höchst moderner Ironie und Dekon-struktion.
Die Veranstaltung ist mehreren unterschiedlichen Modulen zugeordnet – dementsprechend sind auch sehr vielfältige Formen von aktiver Beteiligung und nach Wunsch Prüfungsleistun-gen möglich; die Absprache von Themen und Umfang findet in den ersten beiden Sitzungen statt.
- Mahlers oft sogenannte „Collage-Technik“ der Einbeziehung unterschiedlichster Musik-sprachen (die bis dahin als nicht „konzertfähig“ angesehen wurden),
- seine Weiterentwicklung der traditionellen Formen (Sonate – Symphonie) und Mittel,
- seine eigenen literarisch-philosophisch-weltanschaulichen Programme (die die Stücke übermitteln sollen),
- der literarisch-erzählend-entwickelnde Charakter der Formen,
- seine nicht immer einfache psychische Verfassung (u.a. ein Treffen mit S. Freud),
- seine Position zwischen romantischem Pathos und höchst moderner Ironie und Dekon-struktion.
Die Veranstaltung ist mehreren unterschiedlichen Modulen zugeordnet – dementsprechend sind auch sehr vielfältige Formen von aktiver Beteiligung und nach Wunsch Prüfungsleistun-gen möglich; die Absprache von Themen und Umfang findet in den ersten beiden Sitzungen statt.
Lecturers
Modules
- bam Bachelorarbeitsmodul
- mus031 Musikwissenschaft/Basis
- mus221 Musiktheorie / Aufbau
- mus231 Historische Musikwissenschaft
Study fields
- Studium generale / Gasthörstudium
Lehrsprache
deutsch
Anzahl der freigegebenen Plätze für Gasthörende
5
Für Gasthörende / Studium generale geöffnet:
Ja