Veranstaltung
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Veranstaltung
Semester:
Sommersemester
2018
4.03.232 Modallogik -
Veranstaltungstermin | Raum
- Montag, 9.4.2018 12:00 - 14:00 | A06 1-111
- Montag, 16.4.2018 12:00 - 14:00 | A06 1-111
- Montag, 23.4.2018 12:00 - 14:00 | A06 1-111
- Montag, 30.4.2018 12:00 - 14:00 | A06 1-111
- Montag, 7.5.2018 12:00 - 14:00 | A06 1-111
- Montag, 14.5.2018 12:00 - 14:00 | A06 1-111
- Montag, 28.5.2018 12:00 - 14:00 | A06 1-111
- Montag, 4.6.2018 12:00 - 14:00 | A06 1-111
- Montag, 11.6.2018 12:00 - 14:00 | A06 1-111
- Montag, 18.6.2018 12:00 - 14:00 | A06 1-111
- Montag, 25.6.2018 12:00 - 14:00 | A06 1-111
- Montag, 2.7.2018 12:00 - 14:00 | A06 1-111
- Montag, 16.7.2018 12:00 - 15:00 | A06 1-111
Beschreibung
Die Modallogik ist derjenige Zweig der Logik, der sich mit dem logischen Verhalten von Sätzen befasst, in denen Ausdrücke wie „möglich“, „unmöglich“, „notwendig“, „kontingent“ auftreten. Der Kurs ist für Studierende aus allen Fachrichtungen geöffnet, die sich für die formale Charakterisierung von Argumentationsverfahren interessieren (Philosophie, Mathematik, Informatik). Er ist folgendermaßen aufgebaut:
i) Historische Einleitung (und Hinweise auf die klassische Aussagen- oder Junktorenlogik);
ii) Arten von Modalitäten: alethische, deontische, temporale, epistemische …
iii) Monomodale und multimodale junktorenlogische Sprachen.
iv) Kripkes Semantik für modale junktorenlogische Sprachen.
v) Rahmen, Bewertungen, Modelle.
vi) Wichtige Beziehungen zwischen den Eigenschaften von Rahmen (Reflexitivität Transitivität, Serialität …) und den modale Schemata (T, 4, D …)
vii) Axiomatische modale Kalküle: K, T, D, K4, S4, S5.
viii) Korrektheit und Vollständigkeit (Beweis des Theorems der Korrektheit und Idee des Beweises des Vollständigkeitstheorems).
Teilnahmevoraussetzung: Erfolgreiche Teilnahme an einem Logik-Einführungkurs.
Literatur: M. Fitting, R. L. Mendelsohn: First-Order Modal Logic, Kluwer 1998, Kap. 1, 3, 4.
Skripten werden während des Kurses verteilt.
i) Historische Einleitung (und Hinweise auf die klassische Aussagen- oder Junktorenlogik);
ii) Arten von Modalitäten: alethische, deontische, temporale, epistemische …
iii) Monomodale und multimodale junktorenlogische Sprachen.
iv) Kripkes Semantik für modale junktorenlogische Sprachen.
v) Rahmen, Bewertungen, Modelle.
vi) Wichtige Beziehungen zwischen den Eigenschaften von Rahmen (Reflexitivität Transitivität, Serialität …) und den modale Schemata (T, 4, D …)
vii) Axiomatische modale Kalküle: K, T, D, K4, S4, S5.
viii) Korrektheit und Vollständigkeit (Beweis des Theorems der Korrektheit und Idee des Beweises des Vollständigkeitstheorems).
Teilnahmevoraussetzung: Erfolgreiche Teilnahme an einem Logik-Einführungkurs.
Literatur: M. Fitting, R. L. Mendelsohn: First-Order Modal Logic, Kluwer 1998, Kap. 1, 3, 4.
Skripten werden während des Kurses verteilt.
lecturer
Studienbereiche
- Studium generale / Gasthörstudium
SWS
2
Lehrsprache
deutsch
Für Gasthörende / Studium generale geöffnet:
Ja