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Veranstaltung

Semester: Wintersemester 2017

4.03.332 Martin Heidegger, Sein und Zeit -  


Veranstaltungstermin | Raum

  • Donnerstag, 26.10.2017 16:00 - 18:00 | A06 1-111
  • Donnerstag, 2.11.2017 16:00 - 18:00 | A06 1-111
  • Donnerstag, 9.11.2017 16:00 - 18:00 | A06 1-111
  • Donnerstag, 16.11.2017 16:00 - 18:00 | A06 1-111
  • Donnerstag, 30.11.2017 16:00 - 18:00 | A06 1-111
  • Donnerstag, 7.12.2017 16:00 - 18:00 | A06 1-111
  • Donnerstag, 14.12.2017 16:00 - 18:00 | A06 1-111
  • Donnerstag, 21.12.2017 16:00 - 18:00 | A06 1-111
  • Donnerstag, 11.1.2018 16:00 - 18:00 | A06 1-111
  • Donnerstag, 18.1.2018 16:00 - 18:00 | A06 1-111
  • Donnerstag, 25.1.2018 16:00 - 18:00 | A06 1-111
  • Donnerstag, 1.2.2018 16:00 - 18:00 | A06 1-111

Beschreibung

1927 erschien Martin Heideggers wohl bedeutendste Schrift mit dem Titel ‚Sein und Zeit’, die lange als einer der wichtigsten Texte der deutschen Gegenwartsphilosophie galt. Als vor einigen Jahren die ‚Schwarzen Hefte’ Heideggers veröffentlicht wurden, die als Denktagebücher und Sammlungen von Notizen konzipiert sind, entflammte die Diskussion über die ideologische Verstrickung Heideggers in den Nationalsozialismus erneut, die bis heute anhält und teilweise vehement geführt wird. Dabei geht es nicht nur um eine Bewertung dieses Denkens, sondern auch der Frage, ob es noch als Zeugnis rein philosophischer Weltsicht betrachtet und rezipiert werden kann.
Im Seminar soll eine kritische Lektüre von ‚Sein und Zeit’ dessen Thesen, aber auch dessen Bezüge zum späteren politischen Engagement Heideggers aufzeigen.

lecturer

Studienbereiche

  • Studium generale / Gasthörstudium

SWS
2

Lehrsprache
deutsch

Für Gasthörende / Studium generale geöffnet:
Ja

Hinweise zum Inhalt der Veranstaltung für Gasthörende
Martin Heidegger, Sein und Zeit 1927 erschien Martin Heideggers wohl bedeutendste Schrift mit dem Titel ‚Sein und Zeit’, die lange als einer der wichtigsten Texte der deutschen Gegenwartsphilosophie galt. Als vor einigen Jahren die ‚Schwarzen Hefte’ Heideggers veröffentlicht wurden, die als Denktagebücher und Sammlungen von Notizen konzipiert sind, entflammte die Diskussion über die ideologische Verstrickung Heideggers in den Nationalsozialismus erneut, die bis heute anhält und teilweise vehement geführt wird. Dabei geht es nicht nur um eine Bewertung dieses Denkens, sondern auch der Frage, ob es noch als Zeugnis rein philosophischer Weltsicht betrachtet und rezipiert werden kann. Im Seminar soll eine kritische Lektüre von ‚Sein und Zeit’ dessen Thesen, aber auch dessen Bezüge zum späteren politischen Engagement Heideggers aufzeigen.

Hinweise zur Teilnahme für Gasthörende
Eine Zulassung zu dieser Veranstaltung kann nur bei vorliegender Zustimmung durch Frau Apl. Prof. Dr. Möbuß erfolgen. Bitte setzen Sie sich vor einer Antragstellung als Gasthörer/in per E-Mail (susanne.moebuss@uni-oldenburg.de) mit Frau Dr. Möbuß in Verbindung und übersenden uns ggf. diese Zustimmungserklärung.

(Stand: 19.01.2024)  | 
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