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Herzlich willkommen

im Autonomen Schwulenreferat im AStA der CvO Universität Oldenburg

Liebe Studis,

als Interessenvertretung der schwulen Studenten an der Uni sind wir im Autonomen Schwulenreferat mit diversen Veranstaltungen aus unterschiedlichen Bereichen von Wissenschaft, Kultur, Politik und Gesellschaft für euch da! Persönlich, menschlich und kompetent, nach vorheriger Terminvereinbarung per E-Mail, empfangen wir euch in unserem Büro im Raum M1-160 im AStA-Trakt!

Unser Hauptanliegen ist es durch Vorträge, Filme, Aktionen etc. Einsicht in schwule sowie queere Lebensweisen zu ermöglichen, um Homophobie, Feindlichkeiten und Diskriminierungen jeglicher Art abzubauen.

Bei uns triffst du Studierende, die dieselben Erfahrungen wie du gemacht haben. Das Referat ist im Wesentlichen eine Anlaufstelle für dich, um Leute kennen zulernen. Hier hast du die Möglichkeit etwas gemeinsam zu unternehmen und auf die Beine zu stellen. Wir vertreten offiziell die schwulen Studenten der Universität, aber richten uns mit unseren Aktivitäten an alle interessierten Menschen, die sich offen und selbstkritisch verhalten und sich gegen jede Art von Diskriminierung stellen.

Bekenntnis und Zielsetzung des Autonomen Schwulenreferates

Das Autonome Schwulenreferat im AStA der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg wendet sich aktiv und zielgerichtet gegen jegliche Diskriminierung aufgrund sexueller Identität und setzt sich für die Akzeptanz homosexueller Lebensweisen im universitären Raum und in der Gesellschaft ein.

Als Autonomen Schwulenreferat sind wir die Interessenvertretung der schwulen Studenten an der Universität Oldenburg. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, schwules – und auch queeres Leben – an der Uni und in der Stadt Oldenburg zu ermöglichen und sichtbar zu machen.

Wir sind Teil der Studierendenvertretung der Carl von Ossietzky Universität. Darüber hinaus versteht sich das Autonome Schwulenreferat als Anlaufstelle für alle homosexuellen, bisexuellen sowie andere Mitglieder der Universität, die schwulen Lebensweisen positiv gegenüber stehen und sich mit diesen verbunden fühlen.

Das Autonome Schwulenreferat fördert wissenschaftliche Arbeiten zum Thema Homosexualität.

Das Autonome Schwulenreferat versucht im Rahmen seiner Möglichkeiten Arbeiten zum Thema Homosexualität anzuregen und die Voraussetzungen für wissenschaftliche Arbeiten in diesem Themenbereich zu verbessern. Dazu schafft das Autonome Schwulenreferat eine Infrastruktur, indem es seine Bibliothek mit Werken zu Themen wie männliche Homosexualität, Bisexualität, Gesundheit und Vergleichbarem kontinuierlich ausbaut und es Kontakte zu den diversen Einrichtungen unterhält, die sich multiperspektivisch mit dem Thema Homosexualität beschäftigen.

Das Autonome Schwulenreferat informiert über aktuelle Debatten in der Schwulenbewegung.

Aktuelle Debatten der wissenschaftlichen Forschung zu schwulen und queeren Themen sowie der Schwulenbewegung weltweit werden vom Schwulenreferat aufgegriffen und der Öffentlichkeit durch Vorträge, Filme, Aktionen etc. zugänglich gemacht.

Das Autonome Schwulenreferat arbeitet aktiv mit regionalen und überregionalen schwulen Einrichtungen und Organisationen zusammen.

Das Autonome Schwulenreferat ist regional sowie bundesweit, aber auch international stark vernetzt, und arbeitet aktiv mit diversen Gruppen, Einrichtungen und Organisationen aus der LGBTIQ*-Community zusammen, um gemeinsame Ziele (seien sie politisch oder wissenschaftlich) effektiver verfolgen zu können.

Das Autonome Schwulenreferat teilt das Konzept der strukturellen Prävention der AIDS-Hilfen e.V. und stellt hierzu schwulenspezifische Informationsmaterialien zur Verfügung.

Das Autonome Schwulenreferat als Teil der Schwulen- bzw. queeren-community ist ein wichtiger Ort für die Präventionsarbeit. Aus diesem Grund unterstützt das Autonome Schwulenreferat die strukturelle Prävention im universitären Raum.

Das Autonome Schwulenreferat stellt sein Büro als Freiraum für alle schwule, bisexuelle und andere Männer, die den homosexuellen Lebensweisen positiv gegenüber stehen und sich mit diesen verbunden fühlen, zur Verfügung. Denn Schwule, bisexuelle und andere Männer, die den homosexuellen Lebensweisen positiv gegenüber stehen und sich mit diesen verbunden fühlen, brauchen einen realen gesellschaftlichen Freiraum, in dem es möglich ist, untereinander in Kontakt zu kommen und sich ggf. nach dem Prinzip der Selbsthilfe gegenseitig zu beraten. Das Schwulenreferat stellt hierzu regelmäßig seinen Raum als Treffpunkt zur Verfügung.